Nach 3 jähriger Drehzeit ist der neue Film nun endlich im Kasten.
Die Nacht der Kobolde
Unzählige Nächte hinter der Kamera waren der Preis.
Aber so ist es nun mal, wenn jemand auf die verrückte Idee kommt, scheue und nachtaktive Tiere filmen zu wollen.
Die Nachbearbeitung, also Schneiden, Vertonen usw. hat noch einmal 4 Monate gedauert.
Es galt fast 100 Stunden tolles Material zu sortieren. Aber es hat sich gelohnt.
Mehr Einzelheiten über den Film im Filmshop.

Willkommen auf  meiner Seite

Tiere haben mich schon als Kind neugierig gemacht. Ganz besonders die unter 100 Gramm.
Die Filmerei hat bei mir mit einer geborgten 16mm Kamera begonnen und endete damals zu meinem größten Erstaunen im TV.
Es war ein 30min Film über Radnetzspinnen. Das ist lange her.
Nachdem ich 1993 die ersten Schnipsel für den Salamanderfilm gedreht hatte, gab die Kamera schließlich ihren Geist auf. Vorbei die Filmerei.    
Erst ein paar Jahre später konnte ich mir Kameras leisten, die meinen
Ansprüchen gerecht wurden.

Ein Teil der Kaufsumme stammte aus dem Preisgeld für den Naturschutzpreis 1999.
Den Preis gab es für ein Projekt über die Erforschung und Erhaltung der Salamander-Population auf dem Pfarrgelände der Salvatorkirche in Weißbach.
Mein Freund, Pfarrer Jörg Naumann, und ich haben dafür viele Nächte im Regen gestanden.

ich bei der Arbeit
Aber es hat sich gelohnt. Für die Salamander auf alle Fälle, (Siehe Seite "Refugium") und nicht zuletzt für alle, die diese Web-Seite gefunden haben. Denn um dieses Projekt herum ist ein Film entstanden, der sich sehen lassen kann. Er wartet jetzt auf jeden, den es interessiert, im Web-Shop. Ein paar kurze Ausschnitte könnt Ihr auf der Clip-Seite ansehen.
Gleiches gilt für die anderen Filme.

Feuersalamander